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Der Prakticast #2

Ja, Brian und ich sind auch begeisterte Festivalgänger – was vielleicht so klingt, als ob wir schon auf etlichen gewesen wären, was bei mir persönlich nicht stimmt, da ich nur auf zweien war bis jetzt. Doch es gibt das normale Alltagsleben, und es gibt Festivals. Eine Zeit, an die man sich trotz Alkoholeinfluss noch Jahre später erinnert und von der man Geschichten erzählen kann. So viele, dass sie Bücher füllen könnten.

Anlass für diese Unterhaltung gibt uns Brians Abwesenheit diese Woche. Ja, und wo wird er sich wohl befinden? Ja richtig: auf einem Festival. Das ist auch der Grund, weshalb wir diese Folge schon eine Woche vorher, direkt nach der ersten aufgenommen haben.

Noch einmal dazu:

Unser Plan ist es, jeden Freitag, eine Folge aufzunehmen, die jeden Sonntag gegen 11:00 Uhr veröffentlicht wird. Sonntag Morgen dachten wir, ist wohl die beste Gelegenheit, einen Podcast zu hören. Die Partytiere, kriechen gerade verkatert aus ihrer Höhle, Langschläfer frühstücken gerade, früh aufstehende, fleißige Studenten, legen gerade eine Lernpause ein, und wer gerade entspannen möchte, aufräumt oder was auch immer zu tun hat an einem Sonntag, der drückt vielleicht den Play-Button auf YouTube und lauscht ca. eine halbe Stunde unseren beiden Stimmen und lässt sich berieseln von kleinen Geschichten, die vielleicht sogar alte Erinnerungen im eigenen Köpfchen wieder warm werden lassen.

Diesmal jedenfalls soll es rund ums Festival gehen, damit ich wehmütig in alten Erinnerungen krame (finanzielle Mittel verwehrten mir leider die Freuden eines bunten Festivals dieses Jahr) und Brian sich schon in Vorfreude wälzen kann. Was Ihr am Besten einpackt in Euren Rucksack und was man alles erleben kann (falls es diesen Sommer für Euch, auf Euer erstes Festival geht), das hört Ihr in unserem YouTube-Kanal oder hier auf der Seite (und hier auch zum Mitnehmen):

Hierzu vielleicht noch ein kleiner Tipp: Ein großer Rucksack ist schon etwas tolles, und da kann man echt viel rein packen und dranhängen. Überprüft aber vor Eurer Abreise, ob Ihr ihn auch tragen könnt. Das Aufsetzen ist das eine. Ich bin beim ersten Versuch erst mal nach 5 Sekunden nach hinten umgekippt und wie ein zappelnder Käfer auf meinem Schildkrötenpanzer gelandet. Ich wünsche Euch also, dass Ihr nicht mit dem Zug fahren müsst oder wenigstens Freunde habt, die Eure Sachen im Auto mitnehmen können.

Joanna Schindler

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