Teil 3 – Bürgermedienplattform NRW
Der 04.07.16: Ein geschichtsträchtiges Datum. Um 15:30 Uhr betreten wir das Grand Bateau, ein großes, gläsernes Schiff im Düsseldorfer Medienhafen. Die Landesanstalt für Medien NRW und die Technische Universität Dortmund haben geladen, ein Auftakt soll es sein. Vor dem großen Sitzungssaal ist reichlich Proviant aufgebahrt, die Besatzung der SS Bürgermedien wird heute nicht verdursten und ganz bestimmt nicht verhungern, auch wenn der Vorrat an Käsebrötchen erschreckend schnell schwindet. Eine Mangelversorgung wäre an diesem 04.07.16 wohl katastrophal, schließlich möchten wir gemeinsam Segel setzen, Ufer erspähen, Küsten erklimmen und im schier unendlichen Medienozean ganze Inseln aus dem Boden heben. Oder zumindest eine Insel. Vielleicht auch erstmal einen Rettungsring. Nur keine Planke; da ist niemals genug Platz, zumindest nicht für die Guten, denn die ertrinken, während Rose sich was Schönes aufbaut, Jacks Schicksal verschweigt und erst Jahre später darüber auspackt.
An island is no one
Ist die Bürgermedienplattform eine Insel? Vielleicht. Ist die Bürgermedienplattform ein Rettungsring? Vielleicht.
Im Moment ist sie augenscheinlich nichts. Und das ist etwas, womit ich nicht gerechnet habe.
Werfen wir einen Blick zurück: Nach einigem Hin und Her brachte die rot-grüne NRW-Landesregierung Ende 2014 das neue Landesmediengesetz auf den Weg, das am 23.01.15 in Kraft trat. Darin fanden sich einige spannende Neuerungen für die Bürgermedien, von der eine besonders ins Auge stach:
(2) Die LfM unterstützt die Nutzung digitaler Verbreitungswege durch die Bürgermedien. Sie fördert insbesondere das Entstehen einer gemeinsamen Plattform, mit der die Auffindbarkeit von Beiträgen der Bürgermedien verbessert und die Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern durch Interaktivität gestärkt wird.
Die Bürgermedienplattform war gezeugt! In den folgenden Monaten kehrte zunächst Ruhe ein, ehe die LfM-Verwaltung nach Bestätigung durch die Medienkommission am 30.09.15 die Bekanntgabe zur „Förderung einer Bürgermedienplattform NRW“ veröffentlichte und damit potentiellen Förderempfängern bis zum 27.11.15 Zeit gab, eine Bewerbung einzureichen. 59 Tage also, um ein Konzept für eine Plattform zu erstellen, die zunächst zwei Jahre mit jeweils 200.000 Euro Fördersumme p. a. gefördert werden soll. Das klingt nach einem recht überschaubaren Zeitraum, immerhin werden hier 400.000 Euro aus dem, wie wir wissen, hart umkämpften LfM-Haushalt für ein richtungsweisendes Projekt veranschlagt, doch überraschenderweiseglücklicherweise beteiligte sich die TU Dortmund am Bewerbungsprozess, in dem sie sich am Ende, man möchte fast von einem Start-Ziel-Sieg sprechen, gegen zwei weitere Bewerber durchsetzte¹.
Der aufmerksame Leser stellt fest: Natürlich war abzusehen, dass die TU Dortmund aufgrund ihrer Erfahrungen mit nrwision der favorisierte Förderempfänger vieler Entscheidungsträger sein würde. In Anbetracht der Umstände eine sicherlich sinnvolle Wahl. Über den Erfolg von nrwision lässt sich zwar wunderbar streiten, aber es ist nicht zu leugnen, dass in Dortmund seit mehr als sieben Jahren ein Sender mit angeschlossener Mediathek betrieben wird. Gute Voraussetzungen also, eine Bürgermedienplattform umzusetzen, an deren Initiierung sowieso kein Weg vorbeiführen würde, denn: Gesetz ist Gesetz.
Nach dem 15.04.16 zogen bis zur Auftaktveranstaltung weitere 80 Tage in unser flächiges Bundesland. Aus diesem Umstand resultiert schließlich meine Verwunderung, als ich im großen Sitzungssaal Platz nahm, Michael Steinbrechers Worten lauschte, mich seltsam inspiriert fühlte und gleichzeitig an die lösungsorientierten Sätze des weisen Officer Barbrady erinnert wurde: „Nothing to see here.“
Knetmasse
Ich hatte damit gerechnet, ein Rahmenkonzept zu sehen, das über die Inhalte der Bekanntgabe hinausgehen würde. Stattdessen wurden wir zunächst mit einer Powerpoint-Präsentation konfrontiert, die allen Liebhabern von Inspirationsbildern auf Facebook die Freudentränen in die Augen treiben würde. Ausgehend von der These, dass Medien das Leben verändert haben, dass Themen „entscheidend“ seien und wir ihnen eine „Bühne geben“ müssten, untermauerte Michael Steinbrecher die Notwendigkeit der Bürgermedienplattform: So würden mit den Bürgermedien noch mehr Menschen erreicht werden, und zwar mit lokalen, regionalen und auch globalen Inhalten. Die TU Dortmund verstehe sich als „Dienstleister einer Idee“. Sie möchte nicht Chef spielen und Ideen bewerten, sie möchte nicht in Beiträge eingreifen. Sie möchte die Bürgermedien aber stärken, beraten und vernetzen. Nicht nur Zulieferer, sondern auch die Institutionen.
Nun gut, böse Zungen, da schließe ich meine vorübergehend ein, wundern sich über die Ausführlichkeit dieser Ausführung. Denn es handelt sich um Selbstverständlichkeiten und absolute Muss-Kriterien, die im Vortrag geschildert wurden. Bürgermedienplattformen oder Bürgermediensender, die Inhalte steuern oder manipulieren, sind per definitionem keine Bürgermedienplattformen oder Bürgermediensender mehr. Dass sie den Bürgermedienschaffenden dienen und nützlich sein sollen, sind ihre Existenzvoraussetzungen.
Versetze ich mich in die Lage von Herrn Steinbrecher, kann ich allerdings nachvollziehen, wieso das Selbstverständliche betont werden musste: Die Bürgermedienschaffenden sind eine komplizierte, heterogene Ansammlung verschiedener Charakterköpfe, für die Neuerungen oftmals gleichbedeutend Gefahren bedeuten (eine historisch nachvollziehbare Haltung). Und wenn ihr diesen Text weiterlest, stellt ihr fest, dass auch ich in diesem Fall zu dieser Gruppe gehöre. Daher war es an diesem 04.07.16 besonders wichtig, den Anwesenden die Kernbotschaft des Abends zu vermitteln: Die Plattform wird nicht im Alleingang durch die TU konzipiert, sondern wartet auf die Ideen der Bürgermedienschaffenden.
Ungefähr zwei Stunden lang beantworteten Michael Steinbrecher und seine Kollegin Marieluise Denecke Fragen der Anwesenden. Über das Zugegensein von Arnd Bernstein, der als Administrator nicht nur die Bürgermedienplattform, sondern seit Jahren auch nrwision betreut, hätte sich niemand beschwert, konnten so die technischen Fragen doch leider nur hinten angestellt werden. Herr Steinbrecher und Frau Denecke selbst präsentierten sich durchgehend ergebnisoffen, alle Vorschläge, Wünsche und Zweifel wurden festgehalten und werden beizeiten auch noch in einem Protokoll veröffentlicht (Nachtrag vom 07.07.16: Die LfM hat einen Tagungsbericht veröffentlicht, nrwision einen mittlerweile nicht mehr verfügbaren Kurzbericht (Stand Mai 2020). Demnächst folgt noch eine Online-Umfrage und Anfang 2017 könnte eine erste Variante der Plattform online gehen.
Was die Plattform nun genau sein wird, wissen wir natürlich noch nicht. Das ist zum jetzigen Zeitpunkt auch gut so, denn dadurch besteht die tatsächliche Chance, dass Vorschläge der Basis und der zukünftigen Erstnutzer der Plattform umgesetzt werden. Ich hatte nicht damit gerechnet, denn die spürbare Eile, die die zügige Veröffentlichung der Bekanntgabe und die kurze Bewerbungsfrist ausstrahlten, ist nun einem angemessenen Entwicklungstempo gewichen. Da an der BMP kein Weg vorbei führt, hat sie so wenigstens die Chance, ein Werkzeug mit Mehrwert zu werden. Es ist natürlich vorstellbar, dass die Plattform die Vernetzung bürgermedialer Einrichtungen untereinander fördern und sogar Bürgerinnen und Bürger zur Teilhabe und zum Engagement vor Ort bewegen kann. Dafür muss die Plattform sowohl technisch als auch gestalterisch entsprechend aufgemacht sein, was in den kommenden Monaten im Bereich des Möglichen liegt. Doch ins Leben gerufen wird sie unter einer ganz anderen Prämisse.
Kind, was soll nur aus dir werden?
Meine generelle Abneigung gegenüber der Idee dieser Plattform dürfte euch bis hierhin nicht entgangen sein. Schon seit sie ihren Weg ins Gesetz fand, war ich skeptisch. Wir erinnern uns: Die Plattform steht im Kontext „Verbreitungsweg“. Es ist die Rede von „Auffindbarkeit von Beiträgen der Bürgermedien“ und „Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern durch Interaktivität“.
Ich habe es schon im letzten Teil von TGTBATB erwähnt: Ich glaube, durch einen Fokus auf die Förderung eigenständiger, abgekapselter Verbreitungswege wie der Bürgermedienplattform schaffen wir uns ab. Die Berichterstattung als solche und vor allem ihre Verbreitung ist schon lang, lang, lang keine Stärke mehr der Bürgermedien, zumindest nicht im zersetzten NRW-System. Im vielleicht mal erhofften Umfang war sie es meiner Einschätzung nach sowieso nie. Wie denn auch? Lineare Verbreitung funktioniert in Spezialfällen noch sehr gut, baut aber in ihrer Bedeutung bei nachwachsenden Generationen ab. Michael Steinbrecher spricht es sogar selbst an: Es gibt Smartphones, es gibt Sparten und Nischen und die Möglichkeit der vollständigen Individualisierung des Medienkonsums.
Lokale Privatsender in NRW sterben und müssten für ein Überleben subventioniert werden. Wir leisten uns im Bürgerfernsehen den Luxus eines eigenen Fernsehsenders, der lokale und regionale Inhalte landesweit ausstrahlt und keine Quoten erhebt. Mit über 400.000 Euro im Jahr wird nrwision gefördert. Gleichzeitig soll nun eine Plattform geschaffen werden, die mit 200.000 Euro im Jahr zu Buche schlägt. Weit über 600.000 Euro im Jahr fließen also in die Finanzierung von Verbreitungsplattformen. Eine Summe, die mit Ansage steigen wird, denn ein Lernsender fürs Bürgerradio folgt (Gesetz ist Gesetz).²
All dieser Aufwand – und wofür? Die größte Verbreitungsplattform der Welt, das WWW mit den bereits vorhandenen Angeboten wie YouTube, Vimeo, Soundcloud, Facebook, Twitter oder Instagram, auf denen sich Millionen von Nutzern tummeln, darunter auch viele aus NRW, existiert doch bereits. Ein so krasser Fokus auf den Kopfbereich, auf die hübsche Aufmachung der Bürgermedien, auf ihre Verbreitung (von der wir ja nicht einmal wissen, ob sie erfolgreich ist)… Das ist die Einbahnstraße in die Obsoleszenz.
Nun soll die Plattform aber genau das sein: Ein digitaler Verbreitungsweg. Der Vorschlag, YouTube oder Alternativen zu nutzen, wird abgelehnt. Rechtliche Bedenken. Wieso dann z.B. der Bürgermediensender ALEX aus Berlin über 2700 Videos auf seinen YouTube-Account einstellen kann und selbst sagt, dass über YouTube die meiste Laufkundschaft erreicht wird, ist offensichtlich ein Werk der Magie. Stattdessen wird hier in NRW sehr viel Geld in die Entwicklung einer eigenen Plattform gesteckt, bei der zur Zeit nicht einmal geklärt ist, ob sie zum Beispiel das sofortige Freischalten von hochgeladenen Mediendateien für alle Beteiligten ermöglicht.
Aus der LfM-Bekanntgabe „Förderung einer Bürgermedienplattform NRW“ vom 30.09.15, Seite 3
Das ist die Projektrahmung aus der Förderbekanntgabe, also das, was die LfM-Verwaltung von der Plattform erwartet und die Medienkommission genehmigt hat. Auch hier wird der Fokus auf Darstellung, Verbreitung und Interaktivität gelegt. Im Text werden weitere Ziele formuliert:
1. Ziele der Bürgermedienplattform NRW
Gemäß §§ 40 und 40c LMG NRW und Begründung zum LMG NRW leiten sich für die Bürgermedienplattform NRW folgende Ziele ab:
Die Bürgermedienplattform NRW
- soll Bürgern ermöglichen, sich an der Schaffung und Veröffentlichung von Inhalten in Medien zu beteiligen und so zur Ausbildung ihrer Medienkompetenz beitragen,
- soll Wahrnehmbarkeit und Akzeptanz der Bürgermedien insbesondere durch einen einheitlichen Auftritt der Bürgermedien stärken,
- soll die Auffindbarkeit von Beiträgen der Bürgermedien verbessern,
- soll den Bürgermedien ermöglichen, ihr vollständiges Programmangebot über das Internet einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen,
- soll den Bürgermedien ermöglichen, die Vorteile des Internets für sich zu erschließen,
- soll Teilhabe durch Interaktivität stärken,
- soll partizipative Elemente für die Bürgermedien gewährleisten,
- soll die Nutzung digitaler Verbreitungswege der Bürgermedien unterstützen,
- soll neue Präsentationsformen eröffnen, indem Beiträge umfänglich, zeitversetzt und ohne zeitliche Begrenzung auch in ausgeweiteter Dauer nachhaltig verfügbar gemacht werden.
Aus der LfM-Bekanntgabe „Förderung einer Bürgermedienplattform NRW“ vom 30.09.15, Seite 2
Ich ignoriere die Dopplungen einmal und greife einen Punkt heraus, der mich besonders beschäftigt:
soll Wahrnehmbarkeit und Akzeptanz der Bürgermedien insbesondere durch einen einheitlichen Auftritt der Bürgermedien stärken
Ist denn eine zu geringe Akzeptanz für die Bürgermedien vorhanden? Wenn ja, bei wem? Wenn ja, wieso? Ist nicht eines der Imageprobleme die zumindest in früheren Zeiten oftmals geringe Produktqualität? Wie soll die Plattform selbst dieses Problem angehen? Vielleicht bietet diese Zielsetzung Aufschluss über die Antwort:
soll Bürgern ermöglichen, sich an der Schaffung und Veröffentlichung von Inhalten in Medien zu beteiligen und so zur Ausbildung ihrer Medienkompetenz beitragen
Wie genau soll eine digitale Bürgermedienplattform den Bürgerinnen und Bürgern NRW bei der konkreten Schaffung von Inhalten behilflich sein? Videotutorials? PDF-Handouts? Beim Lesen dieser Zielauflistung blicke ich mich um und sehe meine Bürotür im Bennohaus. In Gedanken setze ich mich in den Bus und bin innerhalb einer guten Viertelstunde beim medienforum münster. Nur ein paar Schritte weiter und ich stehe in der VHS. Drei Orte in Münster, die sich ausschließlich damit beschäftigen, die Qualität und Akzeptanz von Bürgermedien zu erhöhen und Bürgerinnen und Bürger zu qualifizieren. Ich kneife mich und stelle mir die Frage: Gibt es uns etwa in Wirklichkeit gar nicht?
Wie die Plattform selbst bekannt werden soll, bleibt ungeklärt. Marketingmaßnahmen können, so Steinbrecher, erst eingeleitet werden, wenn man weiß, was die Plattform ist. Das ist vernünftig. Es liegt jedoch die Vermutung nahe, dass ähnliche Marketingmaßnahmen wie bei nrwision erfolgen. Die fokussieren sich vor allem auf die sozialen Medien, die Zulieferer selbst und setzen wohl auch darauf, dass über die Ausstrahlung ins digitale Kabelnetz eine Stammzuschauerschaft hängenbleibt. Ob das funktioniert? Das weiß ich nicht. Welche Erfolgsmaßstäbe möchte man hier anlegen? Page Impressions? Videoabrufe? Facebook-Likes? Twitter-Follower? Leute, die wegen nrwision Bürgermedien machen? Ich selbst kann nach sieben Jahren die Menschen an einer Hand abzählen, die von nrwision zumindest einmal gehört hatten, bevor sie ins Bennohaus kamen.
Die gesetzliche Grundlage, die die Plattform als Verbreitungsweg mit geringem Potential für wertvolle Alleinstellungsmerkmale definiert, ist für mich eine fehlgeleitete Idee. So sympathisch und offen das derzeit mit der Entwicklung der Plattform beauftragte Personal auch sein mag, so kommunikativ und transparent der Entwicklungsprozess geführt werden mag: Ich glaube nicht, dass hier etwas entstehen kann, das die Investition von Zeit und Geld in dieser Höhe wert ist.
Nostradamus
Die Plattform wird im Frühjahr 2017 online gehen. Einige Bürgermedieneinrichtungen und auch Einzelkämpfer werden sich an ihr beteiligen, für Fördergeldempfänger wird die Zulieferung von Produkten aus geförderten Qualifizierungsangeboten verpflichtend sein. Die Plattform wird technisch funktionieren und die Mindeststandards einer modernen Mediathek spielend erfüllen. Sie wird es im ersten Jahr täglich auf einige tausend Klicks bringen. Sie wird die Zahlen bis 2018 steigern können. Bei der Evaluation wird sie als Erfolg bezeichnet. Sie wird die Pilotphase verlassen, eine Ausschreibung mit drei Jahren Laufzeit erfolgt. Die Fördersumme wird ein wenig steigen. Expansionsgründe. 2020. Die Plattform steht. Das digitale Bürgermedienzeitalter ist eingeläutet. NRW hat keinen Rettungsring. NRW hat einen Leuchtturm.
Irgendjemand wird in einem Büro im Bennohaus sitzen. Es ist Dienstag, es regnet. Ein Antrag wird geschrieben, einige Bürgermedienschaffende traben durchs Haus. Sie produzieren ein TV-Magazin. Irgendjemand wird das Magazin hochladen. Auf der Plattform ist es irgendwann zu sehen. Im angeschlossenen Forum wird kurze Zeit später ein Feedbackbericht erscheinen. Eine Studentin (3. Semester Journalismus) hat sich die Sendung angesehen und gibt Verbesserungstipps.
Irgendjemand kneift sich in einem Büro im Bennohaus. Ja, denkt irgendjemand, ich bin noch hier.
Warum?
In der nächsten Ausgabe von TGTBATB steigen wir noch tiefer in die magische Materie “Bürgermedienplattform” ein.
↑ 1: Für die Interessierten: Die JS Consult und die 6EARS UG.
↑ 2: Zum Vergleich die Fördermöglichkeiten für Einrichtungen vor Ort: Qualifizierungsmaßnahmen für Bürgergruppen im Bürgerfernsehen wurden 2016 mit jährlich 300.000 Euro gefördert. Projekt- und Schulungsmaßnahmen im Bürgerfunk mit 450.000 Euro und Servicestellen Bürgerfunk mit 300.000 Euro.
OFFENLEGUNG
Der Autor ist im Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft Bürger- und Ausbildungsmedien NRW tätig und setzt sich dort für eine Stärkung der NRW-Bürgermedien im Sinne der Vereinsmitglieder ein.
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