Ostviertel-RedaktionErfahrungen und Bewegung an der frischen Luft und die damit verbundene Entwicklung der geistigen Gesundheit durch narrative Methoden zu motivieren. Das ist das große Ziel des Outdoor-Projektes.
Das erste Projekttreffen fand hierzu in Larissa Griechenland statt. Dort trafen sich die drei Teilnehmenden Organisationen aus der Republik Nordmazedonien (Youth on Board), Griechenland (institute of Entrepreneurship Development) und Deutschland (Arbeitskreis Ostviertel e.V.), um die Grundlagen der Methodologie, welche dem Handbuch und der zu entwickelnden App zu Grunde liegen sollen, zu besprechen. Die App soll insgesamt 30 “Challenges” enthalten, welche junge Leute durch ihre narrative Struktur helfen sollen, sich für Outdoor-Aktivitäten zu begeistern.
Um die Challenges für die jungen Nutzer*innen gezielt gestalten zu können, wurde im Auftakt des Projektes eine Umfrage durchgeführt, welche in den vergangenen Monaten das Verhalten junger Erwachsener in Sachen Freiluftaktivitäten sowie ihre Wünsche und Anforderungen für eine größere Beteiligung im Freien erfragt hat. Biljana Popeska des “Youth on Board”-Teams präsentierte die Ergebnisse der Umfrage und besonders im Bereich ökologischer Stadtentwicklung, d.h. mehr städtische Grünflächen, organisierte Upcycling-Aktionen aber auch Spielplätze für Erwachsene und organisierte Kulturveranstaltungen im Freien, wie Konzerten, gibt es Bedarf.
Im weiteren Verlauf besprach das Research-Team die essentiellen Themenbereiche des Handbuches und verteilte die Aufgaben für deren Entwicklung, während die Jungedarbeiter*innen sich mit den Stroytelling-Aspekten befassten, welche die Innovation des Projektes ausmachen und sich im Anschluss in die Entwicklung der Challenges stürzten.
Das nächste Projekttreffen soll im März in Štip stattfinden Bis dahin gibt es noch viel zu tun.
Mehr zum Projekt findet ihr hier:
Outdoor-Project.eu
Projektseite auf Ostviertel.ms
Kommentar hinzufügen